Es geht nicht um sie, es geht nur um dich. Hast alles geglaubt und immer gehofft Hast lang gewartet und dich im Kreise gedreht Doch alles was du wolltest ging fort von dir, wie vom Winde verweht Und geblieben war nur Frust Sieh denn, alles ist cool wenn du nicht kämpfen musst... Und hier ist nichts mehr... so dreh einfach um
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Hey there...
Hey there... Willkommen auf meinem Work-and-Travel-Australien-Blog: In vier Monaten moechte ich etwas von Land und Leuten kennen lernen. Schaut rein, was so alles passiert. Begleitet mich durch Australien, zumindest virtuell ... Auf ein Wiedersehen und bis bald! c ya Marcus
Dienstag, 30. Oktober 2012
28.-29.10.2012: The Grampians und Little Dessert
Von der Küste ging es wieder 200 km ins Landesinnere auf dem Weg nach Adelaide.
Beim ersten, längeren Zwischenstopp in den Grampians gab es auch den ersten intensiven kontakt mit Kanguruus. Leider gibts davon kein Bild. Abends beim Joggen in Halls Gap bin ich auf nen Sportplatz eingebogen und auf einmal sind da ziemliche viel Kanguruus, die da in der Halbdämmerung ässen. Etwas scheu, aber trotzdem bis auf zwei Meter konnte ich an sie rangehen. Doch etwas erschreckend wie viele das waren, zwanzig, dreißig.
Weiter auf dem Weg machte ich noch einen kurzen Abstecher in den Little Dessert N.P. Landschaftlich nicht so eindrucksvoll, wie die Grampians, dafür sehr gut erschlossen und es sollen hier sehr viele Vogelarten leben.
Und weiter nach Adelaide...
Beim ersten, längeren Zwischenstopp in den Grampians gab es auch den ersten intensiven kontakt mit Kanguruus. Leider gibts davon kein Bild. Abends beim Joggen in Halls Gap bin ich auf nen Sportplatz eingebogen und auf einmal sind da ziemliche viel Kanguruus, die da in der Halbdämmerung ässen. Etwas scheu, aber trotzdem bis auf zwei Meter konnte ich an sie rangehen. Doch etwas erschreckend wie viele das waren, zwanzig, dreißig.
Die Grampians von Süden |
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Blick auf Halls Gap, den Hauptort der Grampians |
Weiter auf dem Weg machte ich noch einen kurzen Abstecher in den Little Dessert N.P. Landschaftlich nicht so eindrucksvoll, wie die Grampians, dafür sehr gut erschlossen und es sollen hier sehr viele Vogelarten leben.
Und weiter nach Adelaide...
26-28.10.2012: Great Ocean Road
Joa hey, was ist wieder so passiert?
Von Melbourne ging es nach Geelong, ca. 100 km süd-westlich um wieder mal die Vorräte an Kraftstoff und Essen aufzufühlen, bevor es auf die Great Ocean Road gehen sollte. Von dort ging es dann nach Torquau und weiter nach Lorne.
Nach einer Woche hätte ich wieder mal nichts gegen ein richtiges Bett. Da wurde ich zum ersten Mal angeschnauzt, dass ich mich für ein Zimmer interessiert hab. In der ehem. YHA (das einzige Backpacker-Hostel in Lorne wurde ich extra drauf hingewiesen) wurde ich informiert, dass dieses Hostel seit Oktober kein YHA mehr ist und die Übernachtung 35 $ kostet. Basta. Und die hab ich gefälligst zu nehmen, war der Ton dieser Frau an der Rezeption. Als ich ablehnte bekam ich zu hören: "Why is everybody wasting my time? If you come back you only get 6-Bed-Dorm, now you would get 4-Bed-Dorm." Aber nein, danke.
Glücklicherweise gibt es in Lorne noch einen großen Campingpark, der auch nicht ganzjährig besetzt ist und somit frei zugänglich. Da gabs dann auch eine Dusche, sogar warm.
Geschlafen dann wieder im Auto, war an dem freien Caravan-Park aber etwas laut bis in den frühen Morgen.
Von Melbourne ging es nach Geelong, ca. 100 km süd-westlich um wieder mal die Vorräte an Kraftstoff und Essen aufzufühlen, bevor es auf die Great Ocean Road gehen sollte. Von dort ging es dann nach Torquau und weiter nach Lorne.
Nach einer Woche hätte ich wieder mal nichts gegen ein richtiges Bett. Da wurde ich zum ersten Mal angeschnauzt, dass ich mich für ein Zimmer interessiert hab. In der ehem. YHA (das einzige Backpacker-Hostel in Lorne wurde ich extra drauf hingewiesen) wurde ich informiert, dass dieses Hostel seit Oktober kein YHA mehr ist und die Übernachtung 35 $ kostet. Basta. Und die hab ich gefälligst zu nehmen, war der Ton dieser Frau an der Rezeption. Als ich ablehnte bekam ich zu hören: "Why is everybody wasting my time? If you come back you only get 6-Bed-Dorm, now you would get 4-Bed-Dorm." Aber nein, danke.
Glücklicherweise gibt es in Lorne noch einen großen Campingpark, der auch nicht ganzjährig besetzt ist und somit frei zugänglich. Da gabs dann auch eine Dusche, sogar warm.
Geschlafen dann wieder im Auto, war an dem freien Caravan-Park aber etwas laut bis in den frühen Morgen.
Nächsten Tag ging es dann auf die Great Ocean Road,
von Lorne nach Apollo Bay zu den Twelve Apostels (die touristisch gut besucht
sind, aber dort ist nur ein Aussichtspunkt, wo man auf die Felsen drauf schauen kann, deswegen etwas
enttäuscht).
Jedoch gabs drei Kilometer etwas was die Erwartungen mehr als erfüllte, das Loch Ard Gorge, an dessen Klippen einst ein Schiff untergangen ist, die "Ard Gorge", nach der diese Bucht benannt wurde. Bei diesem Unglück gab es nur zwei Überlebende: ein junger Matrose, der es geschafft hat in diese Bucht zu gelangen und eine 18jährige, die von ihm aus den Fluten gerettet wurde. Wer meint der Anfang einer großen Liebe, falsch gedacht, das Mädel kehrte kurze zeit später wieder nach Irland zurück und es gab lt. Aussage der Infotafel keinen Kontakt mehr zwischen den beiden.
Die Great Ocean Road zwischen Lorne und Apollo Bay ist eine der schönsten Straßen auf der Erde, direkt entlang der Steilküste. Und auch hier hat sich es gelohnt ein Auto zu haben.
Twelve Apostels (ich weiß, sind nicht zwölf, es sind insgesamt neun, der Felshaufen li. unten war bis 2004 auch so eine "Säule") |
Jedoch gabs drei Kilometer etwas was die Erwartungen mehr als erfüllte, das Loch Ard Gorge, an dessen Klippen einst ein Schiff untergangen ist, die "Ard Gorge", nach der diese Bucht benannt wurde. Bei diesem Unglück gab es nur zwei Überlebende: ein junger Matrose, der es geschafft hat in diese Bucht zu gelangen und eine 18jährige, die von ihm aus den Fluten gerettet wurde. Wer meint der Anfang einer großen Liebe, falsch gedacht, das Mädel kehrte kurze zeit später wieder nach Irland zurück und es gab lt. Aussage der Infotafel keinen Kontakt mehr zwischen den beiden.
Hier konnte man sogar bis an die Küste laufen |
Die London-Bridge, bis 1990 gab es eine Verbindung zum Festland, siehe Tafel |
Die Unterkunft hab ich dann übrigens in Port Fairy gefunden, nach ner woche ist ein Bett schon was anderes als Matratze im Auto. Und es gab auch ein paar Bekanntschaften, auch ein Vorteil von Hostels.
Donnerstag, 25. Oktober 2012
22.-26.10.2012: Melbourne
Melbourne vom Kings Domain Park |
Daneben gibt es aber auch genug Hochhäuser.
Dies Mal war ich mal wieder nicht durchweg allein unterwegs, Dienstag nachmittag war ich mit Karolin zum Strand gelaufen und wir haben uns über die Überfahrt nach Tasmanien an der Fährstelle informiert. Schon vorab hatte ich das zwar im Internet recherchiert: Fähre legt immer 19:30 ab und ist nächsten Morgen in Devonport, 500 $ (Hin- und Zurück, Übernachtung, Auto) für den nächsten Tag, bei Buchung vor Ort noch einmal zusätzlich 50 $. Jedoch waren da noch viele Unsicherheiten.
Die Dame an der Info informierte uns dann aber, dass die Preise im kurzfristigen Bereich sehr viel höher sind als wenn man längerfristig bucht. Und ab 23. Dezember gibt es zusätzlich eine Überfahrt tagsüber ohne Übernachtungskosten (ca. 150-200 $ pro Fahrt). Daher habe ich meine Pläne so angepasst, dass Tasmanien zurückgestellt wird, da es außerdem im Hochsommer dort wohl noch am angenehmsten ist und der Weg zurück wohl so oder so über Melbourne führen wird.
Gestern (Mittwoch) abend war ich dann wieder mit Karolin und außerdem noch Hanna und Franzi (auch AIFS) in der Brunswick St unterwegs. Eine kultige und vielfältige Straße mit Kneipen und Geschäften aller Art, wie ausgefallen Klamottenläden, Büchern, Antiquitäten. Laut Reiseführer das Künstler- und Lebenskünstlerviertel von Melbourne. Wir waren dort dann noch Pizza essen in einer Kneipe, in der Bier/Wein(klein) nur 5 $ kam, für Australien preiswert.
Und obwohl das wirklich schön ist wieder Deutsch zu sprechen und was mit jemand vertrauterem gemeinsam zu unternehmen, und es cool wäre mit jemanden ein paar Tage lang unterwegs zu sein, ich hab gemerkt es ist nicht das was ich hier in Australien auf Wochen und Monate möchte.
Und auch das Englisch sprechen fällt mir leichter je länger ich darauf angewisen bin.
Sonst so gibts hier sehr viele Shoppingcenter und Geschäfte, davon auch sehr viele teure. Aber mitunter findet man auch coole Klamotten zum Schnäppchenpreis ;) Und diese Skulptur find ich cool:
Skulptur "Ophelia" am Southgate Center |
Kult-Trams |
Und obwohl die Tage angenehm waren (bis auf das zum Teil anstrengende weite Laufen), so ist Melbourne nicht die Stadt, in der ich etwas länger verweilen und mir einen Job suchen möchte, obwohl man den wohl gar nicht so schwer hier finden würde. Doch Australien ist noch sehr viel größer(wird mir bewusst je weiter ich fahre) und Melbourne ist mir auch etwas unübersichtlich und in der Rushhour sehr verstopft, sowohl mit Auto, als auch mit der Bahn. Heut früh um acht/halb neun war Sardine-Stehen in der S-Bahn angesagt und nachdem ich das eine Viertelstunde durchgehalten hab, bin ich aus der Bahn an einer Haltestelle "herausgefallen", als eine ältere Frau sich den Weg nach draußen bahnte. Wollte mich dann nicht wieder reindrängeln. Die nächstsen zwei Bahnen waren dann allerdings genauso voll (fahren früh im Fünf-Minuten-Takt), so dass ich dann noch etwas an der Haltestelle stand, bis ich es in Stadtzentrum geschafft habe.
In Melbourne war ich heute noch im Melbourne-Museum, vor allem weil es für mich mit Studentenausweis kostenlos war (sonst 10$). Hat allerdings wenig mit Melbourne zu tun, die Auststellung. Ging eher um die Entwicklung des Lebens und ist schulisch orientiert, mit Dinosauriern, Insekten, aber auch das menschliche Leben als Sozialgeschichte und in Medizin, Evolutionsbiologie und Psychologie. War trotzdem interessant, vieles aus m Studium wieder gefunden, z. B. war ich in nem schiefen Raum von Ames drin und hab von außen reingeschaut. Insofern war der kostenlose Eintritt als Lehrveranstaltung auch gerechtfertigt ;)
Hier noch ein paar weitere Ansichten:
Drei-Master Polly Woodside am Maritime Museum (geb. 1885) hat einst 16 mal Kap Hoorn umrundet |
Wolkenkratzer von Melbourne mit dem höchsten (der mit dem braunen Quadrat) |
Turm aus dem 19 Jh. überdacht von Glaskuppel im Einkaufszentrum Melbourne Central |
Melbourne von Shrine of Remembrance |
St Patrick´s Cathedral und Hochäsuer |
Royal Botanic Gardens |
Nun gehts wieder weiter.
Jenolan Caves
Videos vom Rundgang in den Jenolan Caves. Die Höhle in diesem Video ist die "Kirche" der Jenolan Caves, hier werden auch Konzerte und Hochzeiten abgehalten, 75 Sitzplätze oder 150 Stehplätze hat sie zu bieten.
Und hier noch eine andere Höhle:
Montag, 22. Oktober 2012
17.10. bis 22.10.12: Oberon - Jenolan Caves - Goulburn - Canberra - Albury
Hallo again, seit dem letzten Block bin ich gut 600 km Richtung Süden gefahren, und bin nun in Albury - hiereiner nicht so kleinen Stadt (sehr viele Läden, sehr viele Tankstellen, daher ist Tanken relativ günstig hier) an der Grenze von New South Wales zu Victoria.
Was ist passiert? Von Katoomba habe ich den etwas länger(dauernd)en Weg über Landstraßen nach Canberra (der Hauptstadt Australiens) genommen - leider immer noch bzw. wieder allein.
Eigentlich wäre ich über Mitfahrer dankbar, aber irgendwie passt das alles nicht zusammen, die einen wollen arbeiten, die anderen woanders hin, jeder möchte was anderes oder hat andere Vorstellungen.
Wer weiß, warum das so sein soll.. so konnte ich wenigstens die Übernachtungen der letzten Tage komplett sparen.
Erwähnenswert kennen gelernt habe ich noch Karolin, auch mit AIFS hier, die eine Woche später ankam als ich und nun am WE, nach Sprachkurs, den Bus nach Melbourne genommen hat. Ulkig: sie ist auch Krankenschwester.
.
Also zurück zum Thema... von Katoomba ging es nach Oberon, 100 km Wewgstrecke, einer 5000-Einwohner Industriestadt, wo ich den ersten Zwischenstopp einlegte.
Nächsten Tag nahm ich mal orginal australische Barbershop-Leistung in Anspruch, obwohl mein Haarausfall in Australien bis jetzt eher gefühlsmässig schlimmer wurde :(
Nun ja, von der Leistung akzeptabel, mehr aber auch nicht, jedenfalls kein Vergleich zu meinem Friseur in Chemnitz ;).
Dieser Friseur in Oberon warnte mich allerdings vor zweierlei: Nie mit leeren Tank durch die Pampa zu fahren und vor sehr unterschiedlichen Preisen für Kraftsoff, insbesondere in Oberon, aber allgemein in ganz Australien. Und dies stellte sich auch wirklich so heraus, während ich in Blackheath (Blue Mountains) noch für 1,46 $ (1,10 €) tanken konnte, war der Preis zwei Tage später bereits auf 1,69 $ (1,30 €) in Oberon angestiegen. Und die Preise varieren sehr viel stärker als in Deutschland habe ich auf der ganzen Strecke nach Albury festgestellt, zwanzig Cent Unterschied ist ist völlig "normal" hier..
Von Oberon ging es weiter zu den Jenolan Caves - riesigen Tropfsteinhöhlen in im Tal gelegenen Bergen.
Die Höhlen waren riesengroß, Höhen bis ca. 20 m und mehr, das ließ sich aber alles schlecht fotographieren, vielleicht kriegt man aber trotzdem einen ungefähren Eindruck
Von den Jenulan Caves ging es weiter nach Goulburn, 200 km nach Süden über hundert Kilometer Landstraße durch Nirgendwo (aber das "Nirgendwo" wird noch umfangreicher). Goulburn, eine größere Stadt mit großen Einkaufszentren auf zwei Drittel Weg von Sydney nach Canberra. Dort hab ich nun meinen PC mit einer langerwarteten CD und etwas professioneller Hilfe wieder in Stand gesetzt - leider mit der Konsequenz eines Totalverlustes aller Daten, sogar alle Programme, die zusätzlich beim Kuaf drauf waren, sind weg.
Nur noch Windows XP, seine Features und auch, ganz wichtig, W-Lan-Software...
Von Goulburn fuhr ich nach Canberra - 100 km - der Hauptstadt Australiens. Canberra hat ca. 360.000 Einwohner und den "Da geht man ne halbe Stunde durch und das wars.", wie er oft zu hören ist, nicht verdient.
Natürlich, mit anderen Großstädten Australien kann Canberra wohl nicht mithalten, aber die Stadt hat ihren Charme. Sehr baumreich, sehr gepflegt, Glas und Stahl neben modernen Villen. Den Fakt, dass Canberra auf dem Reisbrett entstanden ist, merkt man allerdings, besonders auch beim Autofahren, viele große Kreisverkehre und strahlengerade Hauptstraßen.
Was mich besonders erstaunt hat früh beim Zähneputzen ;) , war an diesem Wochenende, wie viele Leute hier morgens um sieben und acht Joggen, Rad fahren oder Wandern.
Auch wirkt die Stadt im Gegenstaz zu Sydney unheimlich weitläufig, immer wieder Grün zwischen den Gebäuden und es sind vergleichsweise wenig Leute auf den Straßen unterwegs.
Doch auch die gewisse Biederkeit, die immer wieder angemerkt wird kommt heraus, so etwas wie in Sydney, wo ein paar Leute mitten inder City spontan Synthie-Musik machen (siehe Video), wird man hier vermutlich nicht antreffen und alles ist einfach nur auf perfekt getrimmt. Auch das verhältnismässig bescheidene Nachtleben erscheint eher etwas langweilig, eine Cocktailbar gesellt sich an den Italiener oder einen gestylten Pub, es wirkt alles sehr perfekt.
Interessant war der Rundgang durch das Parlamentsgebäude, das von so natürlich wirkendem Savannenwald umgeben wird, dass es schon wieder unnatürlich wirkt.
Das neue Parlamentsgebäude (seit 1988) |
Blick vom Parlamentsdach Richtung Stadt |
Ansonsten merkt man am alten Parlament auch den Konflikt zwischen Ureinwohnern und Einwanderern, siehe dazu das Bild der Aborigini-Botschaft.
Aboriginy Botschaft im eigentlichen Sinne, sollte auch zu lesen sein |
Deutsche Botschaft in Canberra |
Das Australien War Memorial war auch den Besuch wert Dies ist zum einen ein Denk- und Mahnmal für alle Australier, die weltweit in Kriegen gekämpft haben und gefallen sind.
Es ist aber auch das bestausgestatteste Kriegsmuseum der Welt. Es sind sehr viele Flugzeuge, U-Boote, Panzer, Waffen ausgestellt, sogar die Kommandobrücke des Kriegsschiffes "Brisbane" wurde begehungsfähig ausgestellt.
Blick vom Memorial zum alten und neuen Parlament |
Australien War Memorial |
Ausstellung Australien War Memorial |
Heute Montag früh ist das nächste Ziel nun Melbourne, weitere knapp 300 km Richtung Süden..
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